Spenden statt Schenken 2022
RÜCKBLICK
Spenden statt Schenken 2022

Wie bereits in den vergangenen Jahren, unterstützen wir auch in der Weihnachtszeit 2022 wieder soziale Projekte an den verschiedenen Standorten der DMS Gruppe mit Spenden. Unter dem Motto “Spenden statt Schenken” wird dabei seit einigen Jahren auf Weihnachtspräsente für Geschäftspartner und Kunden verzichtet. Stattdessen fließt das Geld dafür an soziale Projekte und Einrichtungen, die die Belegschaft vor Ort selbst auswählen dürfen. Insgesamt gab es ein Spendenbudget von 12.000 €, welches je nach Mitarbeiterzahl auf die verschiedenen DMS Standorte aufgeteilt wurde. 

Folgende Projekte wurden dabei mit der Aktion unterstüzt:

2.500 Euro für das
SOS Kinderdorf in Gera

Der deutsche SOS-Kinderdorfverein ist seit 1992 mit unterschiedlichsten Angeboten für Kinder und Familien in Thüringen aktiv. Am Standort Gera gibt es dabei auch stationäre Angebote für Kinder. In vier Familienwohngruppen leben über 30 Kinder, die aus verschiedenen Gründen nicht in ihren Familien bleiben konnten.

1.000 Euro für den
Trauerland - Zentrum für
trauernde Kinder und Jugendliche e.V.

Der Trauerland e.V. ist eine Anlaufstelle für trauernde Kinder und ihre Familien. Der Verein hilft diesen bei der Auseinandersetzung mit ihrer Trauer. Ziel des Vereins ist unter anderem der Aufbau eines bundesweiten Netzwerkes sowie die Sensibilisierung der Gesellschaft für die Bedürfnisse trauernder junger Menschen.

2.500 Euro für die
Tafel Gera
2.000 Euro für die
Tafel Bochum

Vom Grundgedanken der (Wohltätigkeit) Hilfe für Bedürftige ausgehend, wird in Tafeln grundsätzlich ehrenamtliche Arbeit geleistet. Die zentrale Aufgabe der Tafeln ist, überschüssige Lebensmittel, die nach den gesetzlichen Bestimmungen noch verwertbar sind, sowie Waren des täglichen Bedarfs zu sammeln und diese an Bedürftige abzugeben. Aus jeweils unterschiedlichen weltanschaulichen, religiösen, fachlichen oder persönlichen Motiven engagieren sich die Mitarbeiter der Tafeln in humanitärer Verantwortung und streben nach Verbesserung der Lebensqualität für wirtschaftlich und sozial benachteiligte Menschen. 

1.500 Euro für den
Angelman e.V.

Der Angelmann e.V. ist ein Selbsthilfeverein von Eltern für Eltern, deren Kinder mit dem Angelman-Syndrom geboren wurden. Das Angelman-Syndrom ist ein genetischer Defekt, der zu einer körperlichen und geistigen Behinderung mit lebenslangem intensiven Unterstützungsbedarf führt. Kinder mit dem Angelman-Syndrom haben, zusätzlich zu der geistigen Behinderung, die sie ein Leben lang auf dem Entwicklungsstand von Kleinkindern hält, noch mehrere körperliche Behinderungen. Der Verein wurde 1993 gegründet und hilft Eltern mit Angelman-Kindern, die Diagnose besser zu verstehen, sie zu akzeptieren und den Alltag mit ihrem “Angel” zu bewältigen. Erfahrung, Zusammengehörigkeit und Einfühlungsvermögen bieten ein Umfeld, in dem jedes Mitglied Antworten auf seine Fragen finden kann.